Kaspard entstand aus Beobachtungen und Berichten von Pflegekräften.
Vor zehn Jahren wechselte ich nach einer Karriere in großen Finanzunternehmen in die Welt der kleinen und mittleren Unternehmen. Auf diese Weise kam ich in den medizinischen Bereich. Dort hörte ich viele Erfahrungsberichte von Ärzten und Krankenschwestern, die ihren Bedarf an einer einfachen, nicht aufdringlichen und zuverlässigen Lösung zur Erkennung von Stürzen und zum Verlassen des Bettes zum Ausdruck brachten.
Mich hat die Tatsache angesprochen, dass man heutzutage in Echtzeit mit der ganzen Welt verbunden ist, aber eine Nachtschwester kann sich zehn Meter von einem Zimmer entfernt befinden und nicht wissen, was dort vor sich geht. Sie kann nicht überall gleichzeitig sein. Stürze sind jedoch die häufigste Todesursache bei älteren Menschen und die Folgen, ob physisch oder psychisch, können sehr schwerwiegend sein. Es galt also, die Anzahl sowie das Risiko von Stürzen zu verringern.
Gleichzeitig lernte ich Entwickler kennen, die die richtige Technologie und den richtigen Algorithmus für diesen Erkennungsbedarf einsetzten. Es war der Kontakt zwischen den beiden, der die Entwicklung und die Geburt von Kaspard ermöglichte.
Als das Abenteuer begann, konnten wir uns die Ergebnisse, die wir heute haben, nicht vorstellen. Die in der Praxis beobachteten Auswirkungen übertreffen unsere Erwartungen und wir gehen weit über das Erkennen von Stürzen hinaus. Wir freuen uns, dass wir unsere Nutzer begleiten und unterstützen können, indem wir ihnen ein Verständnis für die Umstände des Sturzes sowie konkrete Analysedaten zur Personalisierung der Bewohnerbetreuung bieten, vor allem aber die Möglichkeit, einzugreifen, bevor es zu einem Sturz kommt.
Collaboration
Efficience
Innovation
